Gesundheit

Stressige (Prüfungs-)Phasen gut überstehen [Werbung]

Dieser Blogpost über Stressige (Prüfungs-)Phasen entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit ahead. Er enthält sog. Affiliate Links, die mit * gekennzeichnet sind. Diese wurden von mir freiwillig eingefügt und ich finanziere mir damit meinen Blog. Solltest Du über diesen Link ein Produkt kaufen, werde ich am Verkauf beteiligt – für Dich entstehen dadurch natürlich keine zusätzlichen Kosten. Wenn Du dies nicht möchtest, dann nutze diese Links nicht.

 

Stressige Phasen

Es wird im Leben immer wieder Phasen geben, die stressiger sind als andere. Das wird nie aufhören. Erst kommt der Schulabschluss, dann der Abschluss der Berufsausbildung oder des Studiums und im Job gibt es auch immer wieder stressige Tage, Wochen oder Monate. Um nicht irgendwann an Erschöpfung oder im schlimmsten Fall Burnout zu erkranken, muss man sich gewisse Methoden aneignen, um diese anstrengenden Phasen zu überstehen.

Ein kleiner Hinweis vorab: diese Phasen sollten immer eine Ausnahmesituation und möglichst absehbar sein. Sobald sie zum Dauerzustand werden, solltest Du evtl. darüber nachdenken, etwas in Deinem Leben zu ändern…

 

Stressige (Prüfungs-)Phasen

 

 

Meine Tipps für Dich für stressige (Prüfungs-)Phasen

Richtig strukturieren 

Wenn Du den Wald vor lauter Bäumen nicht siehst, hilft eins: Struktur und Übersicht! Deshalb mache Dir einen Plan, wann Du was abarbeiten möchtest. Schreibe Dir eine Übersicht (je nachdem wie lange diese stressige Phase ist). Ich habe z. B. für meine Examensphase eine Übersicht über die gesamte Phase (3 Monate), dann einen Plan für den jeweiligen Monat, einen Wochenplan und eine To-Do-Liste für jeden Tag.

Einen Tipp für die tägliche To-Do-Liste: am besten funktioniert das mit 3 To-Do’s pro Tag – mehr schaffst Du sowieso nicht (es sei denn es sind seeeeehr kleine To-Do’s). Nichts ist frustrierender, als eine To-Do-Liste, die am Abend nicht abgearbeitet ist, deshalb setze Dir realistische Ziele. Außerdem kannst Du das Eat that Frog Prinzip (die schlimmste Aufgabe zu Beginn erledigen) nutzen, denn es funktioniert übriges wirklich.

 

Prioritäten setzen

Leicht habe ich es oben bereits angerissen: setze Prioritäten und versuche nicht an einem Tag alles zu schaffen. Pro Tag reichen drei realistisch große Aufgaben, die Du schaffst. Am nächsten Tag geht es mit den nächsten Prioritäten weiter. Dabei brauchst Du keine Angst haben, den Überblick zu verlieren, denn dabei hilft Dir die zuvor angesprochen Strukturierung.

Außerdem solltest Du nicht nur Deine Arbeit/ Dein Studium/ Deine Ausbildung/ Deine Schule zur Priorität machen, sondern auch DICH und Dein Umfeld. Das Leben fernab Deins Schreibtischs geht weiter, daher solltet Du es nicht komplett vernachlässigen und auch Deinen Freunden erklären, warum Du momentan vielleicht weniger Zeit hast. Aber: Du darfst auch mal Freizeit haben und Dir Genuss gönnen.

 

Genug Schlaf und regelmäßig essen

Am Tag zu wenig geschafft, also wird eine Nachtschicht eingelegt? Ist allseits beliebt und klingt verlockend, allerdings ist es wenig zielführend. Es führt dazu, dass Du am nächsten Morgen nicht ausgeschlafen bist und Dich übermüdet an den Schreibtisch setzt – was wiederum dazu führt, dass Du unkonzentriert und weniger produktiv bist. Daher solltest Du einen regelmäßigen Schlafrhythmus einhalten. Für einen erholsameren Schlaf nehme ich inzwischen täglich deep sleep von ahead.* – was ich unten noch einmal genauer erkläre.

Die Regelmäßigkeit des Essens ist ebenso wichtig! Dein Körper braucht Nahrung, um leistungsfähig zu bleiben und außerdem ist es zusätzlicher Stress für ihn, wenn Du Hunger hast.

 

Zeit für Dich

Bei den Prioritäten habe ich es bereits angesprochen: vergiss nicht, Dich zur Priorität zu machen! Gönne Dir Phasen für Dich. Das muss nicht lange sein – 20 min zwischendurch helfen bereits, Dein Gehirn etwas zu entspannen und Du wirst sehen, danach bist Du viel produktiver und fokussierter. Es gibt verschiedene Möglichkeiten: Spazieren gehen, Sport, Baden, Yoga, Meditation, Entspannungstraining – das was Dir gut tut! Wie Entspannung Deine Leistungsfähigkeit steigert, liest Du in diesem Blogpost von ahead.

 

Frische Luft und Sonne 

Keine Sorge, es kommt hier kein Vortrag über Vitamin D, dennoch ist sowohl die frische Luft, als auch die Sonne wichtig für den Körper. Ein paar Sonnenstrahlen am Tag und Du bist nicht nur besser gelaunt, sondern auch motivierter. Außerdem lässt die frische Luft Dein Gehirn durchatmen! Vielleicht kennst Du das, wenn Du lange in einem geschlossenen Raum warst, dann freut sich Dein Körper richtig, wenn er wieder frische Luft bekommt. Deshalb gehe täglich eine Runde spazieren oder trinke einen Kaffee auf dem Balkon.

 

Jammern hilft nicht 

Egal, wie schlimm die Phase ist und wie gut es tut, wenn Du Dich bei Deiner besten Freundin ausheulst: jammern hilft nichts und ändert nichts an der Lage. Sei Dir bewusst, dass DU die Verantwortung über Dein Leben hast! Solltest Du nicht wissen, warum Du grade diese Phase durchstehen solltest und kein Ziel dahinter steckt, dann überlegt Dir, ob Du gerade den richtigen Weg gehst.

Ich finde meine Prüfungsphase aktuell wirklich sehr schlimm, aber ich will sie hinter mich bringen, denn im Anschluss warten einige Aufgaben und Ziele auf mich, auf die ich mich wahnsinnig freue! Außerdem bin ich jetzt schon stolz, dass ich zwei von fünf Prüfungen bestanden habe und noch stolzer werde ich sein, wenn ich die letzte Prüfung im November bestanden habe!

 

Du musst nicht alles alleine schaffen

Ich weiß, wie es ist, wenn man sich allein und unverstanden fühlt. Hilflos. In diesen Situationen solltest Du Dir allerdings bewusst machen: Du darfst Hilfe annehmen! Im seltensten Fall kann Dir wirklich niemand helfen. Auf der Arbeit gibt es Kollegen, die Dich unterstützen können und im Studium Kommilitonen. Ich kenne das Problem nur zu gut, alles alleine machen zu wollen. Doch irgendwann wirst Du merken, dass das Leben leichter wird, wenn Du Hilfe annimmst. Auch wenn es nur Deine Mutter ist, die Dir Mittagessen macht oder ein Kaffee mit Deiner besten Freundin, die Dir Ratschläge gibt.

 

Leistungsfähigkeit in Prüfungsphasen erhöhen

 

 

Hilfsmittel, die Deine Leistungsfähigkeit unterstützen 

Ich habe es bereits kurz angerissen: ich darf die Produkte von ahead. testen und verwende sie momentan regelmäßig. Die drei Produkte unterstützen mich in meiner derzeitigen Prüfungsphase.

  • sharp mind* unterstütz mich in meiner Lernleistungsfähigkeit und hilft mir, besser konzentriert zu bleiben
  • deep sleep* hilft mir beim Einschlafen und lässt meinen Schlaf erholsamer werden – für mich ist ein guter Schlaf nicht nur in der Prüfungsphase wichtig, sondern auch zur Regeneration an Trainingstagen
  • bright mood* lässt mich einen kühlen Kopf bewahren und ist insbesondere in sehr stressigen Phasen mein treuer Begleiter

 

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Die Produkte haben mir zugesagt, weil alle Inhaltsstoffe natürliche Mikronährstoffe und Pflanzenextrakte sind. Die Dosierung der Inhaltsstoffe ist meiner Meinung nach passend und ich erachte die Zusammensetzung als sinnvoll. Außerdem werden die Produkte  in Deutschland produziert und sie unterliegen hohen Qualitätsstandards. Gerade in stressigen (Prüfungs-)Phasen sind sie eine super Unterstützung, aber auch für eine optimale Regeneration halte ich besonders deep sleep für eine gute Möglichkeit, den Schlaf so erholsam wie möglich zu gestalten. Ich habe durch mein Schlaf-Tracking gemerkt, dass ich eigentlich gar nicht so gut schlafe, wie ich dachte – das wurde inzwischen besser und ich fühle mich morgens fitter sowie ausgeschlafener!

 

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Ich hoffe, ich konnte Dir ein paar Tipps an die Hand geben, wie Du stressige (Prüfungs-)Phasen gut überstehst und wünsche Dir viel Kraft für solch eine stressige Phase – es kommen auch wieder andere Zeiten!

 


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