Erfahrungsberichte

Projekt: Wasserwoche – mein persönlicher Erfahrungsbericht

In diesem Blogpost über das Projekt: Wasserwoche werden Namen von Marken genannt, es handelt sich daher um unbezahlte Werbung.

 

„7 Tage nur Mineralwasser trinken – nimmst Du die Herausforderung an?“

Mit diesem Slogan wirbt die Mineralwassermarke Gerolsteiner für sein Projekt: Wasserwoche.
Und natürlich habe ich die Herausforderung angenommen!

 

Wasserwoche

 

Worum geht es überhaupt?

Eine Woche (30.05. – 05.06.2016) lang hieß es nur Mineralwasser trinken (ungesüßte Früchte- und Kräutertees waren erlaubt).
Zusätzlich: gesunde Ernährung und Sport.
Die Mengenempfehlung von Gerolsteiner betrug 1,5 – 2 l Wasser pro Tag.
Unterstützung gab es per Newsletter und online in der Facebook-Gruppe (Projekt: Wasserwoche).

 

 

Meine persönliche Herausforderung!

Nur Wasser zu trinken war für mich nicht wirklich eine Herausforderung, da man Softdrinks oder Fruchtsäfte bei mir zuhause sowieso nicht findet. Meistens trinke ich diese nur, wenn ich in einem Restaurant oder bei Freunden bin – und selbst da läuft es oft auf Mineralwasser hinaus.
Was für mich allerdings eine Herausforderung war: kein Kaffee! Ich, als Latte Macchiato- und Cappuccino-Liebhaberin tat mir damit dann doch ziemlich schwer.

 

Meine Woche:

Morgens und abends gab es für mich wie gewohnt eine Tasse Kräutertee.
Ansonsten nur Wasser.
Mein Kaffee hat mir gefehlt, ohne Frage und die ersten Tage habe ich wirklich „gelitten“. Ich trinke nicht viel Kaffee, nur ca. 1-2 Tassen am Tag, aber trotzdem habe ich es total gemerkt. Man muss dazu sagen, dass ich auch sehr wetterfühlig bin und das Wetter war in der Wasserwoche sehr seltsam – also schiebe ich nicht alles nur auf den Koffeinentzug, dennoch hatte ich von Montag bis Donnerstag durchgehend Kopfschmerzen. Freitags waren sie dann zum Glück weg.
Hätte ich den Wochenvorrat von Gerolsteiner gewonnen oder wäre ich gesponsert worden, hätte ich vermutlich nur Gerolsteiner Mineralwasser getrunken, da dies allerdings nicht der Fall war, habe ich ziemlich gemischt getrunken. Zum Teil Gerolsteiner, zum Teil das, was es eben zuhause gab oder Leitungswasser.

 

 

Mein Fazit:

Mich persönlich hat die „Abhängigkeit“ von Kaffee wirklich erschreckt und ich halte es für sinnvoll, an manchen Tagen mal auf den ein oder andern Kaffee zu verzichten. Mir ging es, nachdem ich die ersten Tage überlebt habe, sehr gut und ich war fit – auch ohne Kaffee am Morgen!
Außerdem habe ich die Woche über viel mehr getrunken, als ich sonst trinke – ich hoffe, dass ich das beibehalten kann.

Ich finde das Projekt trotzdem super, denn viele Menschen greifen mehr zu Softdrinks, als zu Wasser und nur, weil „light“ oder „zero“ draufsteht, bedeutet dies nicht, dass es „gesünder“ ist, als das Originalgetränk.

Ich kann die Woche nur jedem ans Herz legen, denn nur so sieht man in manchen Fällen, dass es auch ohne Kaffee, Softdrinks oder ähnliches geht. Ich halte das Projekt deshalb sehr sinnvoll und man hat damit die Möglichkeit, seinen Lebensstil und sein „Trinkverhalten“ zu reflektieren 🙂 

 


Alle Angaben ohne Gewähr.