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Ich durfte den Polar M200 testen und hatte somit den perfekten Begleiter, um meine guten Vorsätze für 2017 – wieder Laufen zu gehen – in die Tat umzusetzen.
Erste Eindrücke
Nachdem ich mein Testpaktet erhalten hatte, steckte ich den Polar M200 direkt in die Steckdose, um ihn aufzuladen. Dazu löst man das Armband und steckt ihn per USB-Anschluss an das Ladekabel – das geht schnell und ist unkompliziert.
Ich habe den Polar M200 mit einem roten Armband in M/L und ein gelbes Wechselarmband in S/M bekommen. Bisher hatte ich ihn nur mit dem roten Band an, da ich dieses einfach schöner finde und es passt gut, obwohl ich ziemlich dünne Handgelenke habe.
Man muss den Polar M200 zum Einrichten nicht an den PC anschließen, sondern es reicht, ihn mit der Polar Flow App zu synchronisieren. Da ich die App noch von meinem Polar Loop 2 auf dem Handy hatte und demnach meine Daten schon eingegeben waren, ging das innerhalb von wenigen Minuten.
Der Polar M200 – Funktionen
Der Polar M200 ist wasserdicht, misst die Herzfrequenz am Handgelenk, hat GPS integriert und trackt 24 Stunden die Aktivität.
Das Aktivitätstracking umfasst: Tätigkeit (Liegen, Sitzen, Bewegungen), Schritte, Distanz, Schlafdauer, Schlafqualität und Inaktivitätsalarm (nach einer Stunde Inaktivität).
Man kann einen Alarm einstellen und sich mit Vibration am Handgelenk wecken lassen. Außerdem können via Bluetooth die Smart Notifications vom Smartphone auf der Uhr angezeigt werden.
Die Bedienung
Die Bedienung des Polar M200’s findet über zwei Tasten – eine links, eine rechts – statt. Auf dem Display sieht man die Uhrzeit gemeinsam mit dem Datum.
Mit der rechten Taste kann man sich durch das Menü („Training“, „Aktivität“, „Historie“, „Meine Herzfrequenz“ und „Eingaben“) klicken. Das Training startet man einfach indem man die rechte Taste drei Sekunden gedrückt hält und ein Trainingsprofil auswählt.
Die meisten Einstellungen wie z. B. „Nicht stören“, Alarme oder Aktivitätsziele müssen in der Polar Flow App vorgenommen werden und werden dann per Synchronisation auf den M200 übertragen. Unter dem Menüpunkt „Eingaben“ können Flugmodus und Smart Notifications direkt ein- und ausgestellt werden.
Mit der rechten Taste kommt man immer wieder zurück zur Uhrzeit-Anzeige. Ebenso beendet man das Training, indem man die Taste drei Sekunden gedrückt hält.
Training mit dem M200
Wenn man ein Trainingsprofil (Laufen, Krafttraining, Body and Mind, etc.) ausgewählt hat, kann man mit dem Training beginnen.
Während dem Training wird die Zeit und die Herzfrequenz angezeigt. Ebenso kann man sich verschiedene Runden und die Distanz anzeigen lassen.
Bei mir hat das GPS schnell Signal bekommen und beim Training sowohl draußen als auch drinnen immer gut funktioniert!
Einen Überblick über das Training erhält man, indem man auf dem Polar M200 „Historie“ auswählt. Hier sind die letzten Trainingseinheiten aufgeführt und man kann sie noch einmal einsehen.
Mein Fazit
Ich persönich bin totaler Fan von allem, was mein Training aufzeichnen kann. Mich motiviert ein Tracker am Arm immer zu noch mehr Bewegung im Alltag! An dem Polar M200 mag ich besonders, dass er unkompliziert ist und die Synchronisation mit der App schnell über Bluetooth funktioniert.
Man kann schnell das Training starten und auf dem Display werden währenddessen alle wichtige Daten auf einen Blick angezeigt.
Die Herzfrequenzmessung ist relativ genau, nur manchmal liegt sie unter dem Wert, allerdings habe ich das Gefühl, dass dies an meinem dünnen Handgelenk liegt. Die Herzfrequenz wird zwar nicht 24 Stunden aufgezeichnet, allerdings kann man sie sich immer anzeigen lassen, wann man möchte – nicht nur während dem Training.
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Den Polar M200 habe ich von Polar im Rahmen des Testzeitraums kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen.
Trotzdem teile ich in diesem Erfahrungsbericht meine persönliche Meinung mit.