Entspannung

Tägliche Entspannung – so nimmst Du Dir täglich Zeit für Dich

So entspannst Du täglich und bleibst dran!

Ich werde immer wieder gefragt, wie es möglich ist, sich täglich Zeit für sich selbst zu nehmen und täglich zu entspannen. In diesem Blogpost möchte ich genau darauf eingehen und Dir ein paar Tipps mit auf den Weg geben, wie Du Dir endlich täglich Zeit für Dich nimmst und an der Entspannungsmethode Deiner Wahl dranbleibst!

 

Routine etablieren

Der einfachste Weg, regelmäßig zu meditieren oder einer anderen Entspannung nachzugehen ist, sie zur Routine zu machen. Routinen verhelfen Dir zu einer Regelmäßigkeit, die im Alltag vorhanden ist. Wenn Du etwas routiniert machst, stellt sich gar nicht die Frage, ob Du etwas machst – Du machst es einfach.

Routinen stellen sich jedoch erst nach ca. 21 Tagen ein. Das bedeutet, dass Du Dir die Routine in dieser Zeit aneignen musst. Erst dann wird sie regelmäßig.

 

Feste Zeiten

Entspanne täglich zu einer festen Zeit. Diese Zeit muss nicht auf die Minute genau sein, aber Du solltest Dich schon festlegen, wann Du Zeit für Dich hast. So kannst Du z. B. immer vor dem Frühstück meditieren oder wenn Du von der Arbeit nach Hause kommst, eine Progressive Muskelanspannung machen. Wichtig ist nur, dass Du die Zeit einhältst, denn oft neigt man dazu, die Zeit mit einem selbst zu verschieben, um andere Dingen nachzugehen – und dann findet sie nie statt.

 

So bleibst Du dran an der täglichen Entspannung!

 

 

Termin mit Dir

Setze einen Termin mit Dir in Deinen Kalender. Das macht die Zeit für Dich genauso wichtig, wie all Deine anderen Termine im Kalender! Halte diese Zeit ebenso ein wie alle anderen Termine, denn nur dann macht es Sinn. Mache die Zeit für Dich, die Entspannung als Priorität. Übrigens kannst Du auch Yoga-Kurse oder Fitnesskurse in Deinen Kalender schreiben – auch das hilft, hinzugehen.

 

Nutzen kennen

Kenne Dein „Warum“ – den Nutzen der Zeit für Dich – und schreibe es auf. Bist Du nach der Entspannung immer entspannt, gelassen und fühlst Dich wohl? Bist Du danach viel produktiver und fitter? Schreibe alles auf, was Dir einfällt. Diesen Zettel kannst Du entweder immer bei Dir tragen oder gut sichtbar in Deiner Wohnung aufhängen.

 

Wecker stellen

Stelle Dir eine Erinnerung oder einen Wecker, um Dich an die tägliche Zeit für Dich zu erinnern. Stelle Dir den Wecker auf eine Zeit, zu der Du auf jeden Fall verfügbar bist – dann wirst Du nicht so sehr dazu verleitet, den Wecker zu verschieben oder einfach nur auszuschalten. Beginne auch wirklich mit der Entspannung, wenn der Wecker klingelt.

 

Tägliche Entspannung - so nimmst Du Dir täglich Zeit für Dich

 

 

Zettel aufhängen

Hänge überall oder an einem Ort in Deiner Wohnung Zettel mit einer Erinnerung an die Zeit für Dich auf. Am besten eignen sich Orte, an welchen Du die Zettel auf keinen Fall übersiehst.

 

Einfach machen

Mein letzter Tipp ist: einfach machen und nicht nachdenken. Wenn die Entspannung eine Routine geworden ist, dann machst Du einfach – bis dorthin braucht es jedoch Durchhaltevermögen. Die Tipps wie Termine, Wecker und Zettel helfen Dir, Dich an die Zeit zu erinnern und besser dranzubleiben! Verschiebe so wenig wie möglich die Zeit für Dich und die Zeit für Entspannung, sondern mache es einfach (ich weiß, „einfach“ ist leichter gesagt als getan)!

 

Versuche Dir die Zeit für Dich zu nehmen und mache sie zur Priorität. Wenn Du entspannt und gelassen bist, dann wirst Du auch Deine Aufgaben im Alltag erfolgreicher bewältigen. Mache Dir das „Warum“ bewusst und es wird Dir leichter fallen, die Zeit für Dich zu nehmen!

Wenn Du etwas mehr zum Thema Selbstliebe lesen möchtest, dann lies gerne mal diesen Blogpost: Wie Du lernst Dich selbst zu lieben!

 

INFOGRAFIK ZUM POST:

Infografik: So nimmst Du Dir täglich Zeit zum Entspannen