Erfahrungsberichte

Erfahrungen mit dem Polar A370

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Erster Eindruck

Mein erster Eindruck von dem Polar A370 war super. Ich habe mich für den Polar A370 entschieden, da ich unbedingt einen Tracker wollte, der regelmäßig meine Herzfrequenz misst und er sieht an meinem dünnen Handgelenk nicht ganz so klobig aus, wie viele andere Tracker.
Ich habe ihn mir in S bei Amazon bestellt und 199,95 € gezahlt.
Nachdem ich den Akku geladen, ihn am PC eingerichtet und mir eine Display-Anzeige ausgesucht hatte, ging es los.

 

Der Polar A370 – die Funktionen

Der Polar A370 ist mit einem Farbdisplay ausgestattet und zeigt im Menü neben der Uhrzeit die Tageszusammenfassung (Schlaf, Training, Übersicht Herzfrequenz), die Einstellungen und man kann manuell verschiedene Sportprofile wählen, um sein Training zu starten.
Er zählt Schritte, Kalorien und misst 24/7 die Herzfrequenz. Zudem ist er wasserdicht, kann die Benachrichtigungen vom Handy anzeigen und meldet sich, wenn man sich zu lange nicht bewegt hat.
Geschwindigkeit und Distanz kann der Polar A370 am Handgelenk messen, GPS funktioniert dagegen nur in Verbindung mit dem Smartphone.
Den Polar A370 gibt es in verschiedenen Farben und Größen. Ich habe ihn in weiß und bestelle mir vermutlich noch ein anderes Armband dazu.

 

 

Training mit dem Polar A370

Ein Training startet man ganz einfach, indem man den Menüpunkt „Training“ auswählt und dann über das entsprechende Sportprofil das Training startet. Die Sportprofile kann man über die PolarFlow-App oder über die Homepage synchronisieren.
Während des Trainings werden die aktuelle Herzfrequenz, die Herzfrequenz-Zonen, die Trainingszeit, die Uhrzeit und die verbrauchten Kalorien angezeigt. Beendet man das Training, kommt die Trainingszusammenfassung mit durchschnittlicher und höchster Herzfrequenz und der Prozentsatz der Fettverbrennung direkt aufs Display.

 

 

Fazit

Ich finde den Polar A370 als Tracker immer noch zu groß für mein Handgelenk, aber er ist die beste Option momentan. Ansonsten bin ich zufrieden. Ich finde, dass die Herzfrequenz manchmal zu niedrig ist, aber das ist meistens nur für kurze Momente der Fall, dann pendelt sie sich wieder ein.
Die Schlafanalyse finde ich super interessant, ebenso die Übersicht der niedrigsten und höchsten Herzfrequenz am Tag.
Der Akku hält bei mir – ohne Smart Notifications und bei täglichem Training von durchschnittlich zwei Stunden – ungefähr drei bis vier Tage, allerdings lädt der Akku auch schnell wieder auf.

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